Archiv für die gesammte Physiologie des Menschen und der Thiere, Volume 81M. Hager, 1900 |
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Archiv für die gesammte Physiologie des Menschen und der Thiere, Volume 21 Affichage du livre entier - 1880 |
Archiv für die gesammte Physiologie des Menschen und der Thiere, Volume 31 Affichage du livre entier - 1883 |
Archiv für die gesammte Physiologie des Menschen und der Thiere, Volume 53 Affichage du livre entier - 1893 |
Expressions et termes fréquents
100 g Organ 200 ccm HCl Aldehyds alkalischen Ammoniumchlorid anelektrotonischen Aorta Arch beiden Beobachtungen Bewegung Blut Blutdruck Blutkörperchen Concentration der Lauge Contraction Cu₂O Analyse Curare Curve Differenztöne direct Druck Einfluss Elektrische Reizung Elektroden elektrotonischen entsprechend ergab erhalten Erigentes Erregbarkeit Erregung Erscheinungen ersten externus Fäcesextract Falle Ferments Fette Filtrat Flüssigkeit folgende Frontalebene Frosch Galvanometer Ganglion mesentericum inferius Geschwindigkeit gleich Gleichung Glykogen grossen Herzschläge Höhe Hunde Hypogastrici Hypophyse Hypophysenhöhle invertirt Kalilauge Kaninchen Kapillare Kathode kleinen Kochdauer KOH auf 100 konnte labyrinthlosen Längshoropter Leitfähigkeit Lösung Lothe mechanische Menge Meniskus Methode Minuten Mischung Muskel muss NaCl Nerven normalen osmotischen Pflüger Pflüger's Archiv Bd Physiol physiologischen Reaction Rectum reflectorische Reiz Reizstrom Reizung der Hypophyse resp Resultate rothen Rückenmark Salicylaldehyds Schluss der Aorta schwach Serum Sphinkter stark Strom Stunden Substanz Tabelle Thatsache Theil Theorie Thier Tonus Traubenzucker Trepanation Ueber unserer Untersuchungen verschiedenen Versuche viel Wasserbade Weise Werth Wirkung zeigt Zuckung zwei zweiten
Fréquemment cités
Page 99 - Vorstellung nicht recht befriedigt, wonach „die negative Polarisation in diesem Falle (sobald die depressive Wirkung an der Kathode eintritt) nahezu ihr Maximum erreicht hat, so dass eine Erhöhung der Negativität, welche ja mit der Erregung innig verbunden ist, nicht leicht erfolgen kann".
Page 478 - KUSS maul und Tenner, Untersuchungen über Ursprung und Wesen der fallsuchtartigen Zuckungen bei der Verblutung etc.
Page 248 - Gauglienzelle ; eine Reizung wird jedes Mal diejenigen Vorgänge in höherem Grade verstärken, welche im Augenblick weniger entwickelt sind, in der ruhenden Ganglienzelle die der Erregung, in der thätigen, die der Hemmung zu Grunde liegenden Prozesse.
Page 272 - ... gestillt und die beiden Ränder des Gaumens durch Haken, die mit Gewichten versehen sind, auseinandergezogen. Die beim Kaninchen so störende Vene reicht beim Hunde nur selten bis an die Stelle, wo das Trepan angelegt werden muss. Auch hier bedient man sich zur Orientirung der Processus pterigoidei. Eine den hinteren Rand dieser Fortsätze verbindende Linie entspricht fast genau dem vorderen Rande der Hypophysenhöhle. Vor Anlegung des Trepans wird an der betreffenden Stelle die Beinhaut mit...
Page 239 - Bewegt man einen dunklen Gegenstand Ober das Wasser hin, so tritt selten eine Einziehung der Augen ein, immer aber Einziehung der ersten Antennen. Nähert man den Gegenstand von der Seite her, so dass die Zustandsänderung hauptsächlich 1...
Page 373 - Chyluswegen vor„findliche Fett farblos sein müssen. Kann hingegen dasselbe auch un„verändert die Darmwand passiren, so wird mit demselben der darin „gelöste Farbstoff resorbirt und daher gefärbtes Fett in den Chylus„wegen auftreten. Diesen Bedingungen der Löslichkeit in Fett bei „völliger Unlöslichkeit in Wasser entsprechen die beiden Farbstoffe : „Alcannaroth und Lackroth A.
Page 222 - Dlerzbacher. (Mit l Textfigur.) I. Das Auge. „Das Gehirn ist während des Lebens in stetiger Thätigkeit, und demgemäss strömen von ihm aus gleichsam fortwährend Erregungen hinab zu den Centren des Rückenmarkes." Diesen Satz schrieb Goltz1) im Jahre 1869. Um ihn weiter auszubauen, kann hinzugefügt werden : die Centren des Rückenmarkes selbst sind auch beständig in Thätigkeit, solange sie äusseren Reizen ausgesetzt sind. Aus der Verbindung der einzelnen...
Page 3 - Auf 100 g Leber genügen 3 — 4 g festes Kalihydrat. Man er„wärmt nun auf dem Wasserbade und lässt so weit eindampfen, bis „das Volum bei Anwendung von 100 g Substanz noch etwa (!!!) „200 ccm beträgt, die Kalilauge also höchstens zweiprocentig ist.
Page 139 - Ruckenmarksnerven negative Schwankung der vorderen Wurzeln eintritt, aber nicht umgekehrt. Hermann bemerkt hierzu, dass dies eine schon lange bekannte Thatsache sei, die unter Anderem von ihm selbst festgestellt sei, indem er auf eine Stelle seines Lehrbuchs hinweist, welche lautet: „. . . . es gelingt niemals, durch Reizung der centralen Enden motorischer Fasern andere motorische Fasern zu erregen oder in sensiblen Fasern negative Stromesschwankung zu erzeugen, weder am normalen noch am strychninisirten...
Page 534 - Blut enthaltenen Alkalisalze schwacher Säuren, vor Allem der Kohlensäure. Eine Analyse der Gesammtmenge dieser Salze, die im Wesentlichen das...