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Verlag von Max Cohen & Sohn (Fr. Cohen)

1882.

JOOHOS JA

TIMA OL CVTIL

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Inhalt. Original: I. C. Bozzolo, Ueber die Anwendung der Thymolsäure als Wurmmittel in der Anchylostomen-Anaemie. Referate: 1. Godnew, Zur Kenntniss der recurrenten Form des Scharlachs. 2. Bericht über die Ruhrkranken des Kaiser Alexander-Garde-Grenadier-Regiments No. 1 während ihrer Behandlung im Garnison-Lazareth No. 1. — 3. Zander, Zur Lehre von der Aetiologie, Pathogenie und Therapie der Rachitis. 4. Breuer, Ein Fall von Lepra. 5. Doyer, Over adenoïde vegetaties der neusholte. — 6. v. St. Germain, Tracheotomie in einem Acte. 7. Ueber die acute Pleuritis beim Kinde. 8. Winogradoff, Zur Lehre über auscultatorische Erscheinungen an den peripheren Arterien bei organischen Herzfehlern. 9. Kraussold,

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Ueber die Krankheiten des Processus vermiformis und des Coecum und ihre Behandlung, nebst Bemerkungen zur circulären Resection des Darmes. 10. Werth, Ein Fall von Haemoglobinurie, unter der Geburt beobachtet. 11. Rasumow, Zur Statistik der Schanker der Vaginalpartien. 12. Malcolm Morris, On the Diagnosis and Treatment of Ringworm. - 13. Robert Liveing, The Threatment of Ringworm by Crotonoil. 14. Oberlaender, Versuche über die Quecksilberausscheidungen durch den Harn nach Quecksilberkuren. 15. Troitzky, Ueber die Wirkung der convallaria majalis bei nervösen Herzpalpitationen und bei organischen Herzfehlern. 16. Bojojawlenski, Zur Frage der klinischen und pharmakologischen Wirkung der convallaria majalis.

Ueber die Anwendung der Thymolsäure als Wurmmittel in der Anchylostomen-Anaemie.

Mittheilung von Prof. C. Bozzolo,

Director der Propädeutischen Klinik zu Turin.

In diesem Centralblatt (No. 45) habe ich eine kurze Notiz gegeben über die Wirksamkeit des Doliarins gegen Anchylostoma duodenale. Da man heutzutage das Extract. filicis maris, das Doliarin, das Santonin unter Umständen gegen Anchylostoma mehr. weniger activ gefunden hat, lässt es sich vermuthen, dass noch andere Substanzen gegen diese Parasiten wirksam sein können.

Nach meinen früheren Beobachtungen bin ich zur Ueberzeugung gekommen, dass man die zu versuchenden Substanzen in relativ grossen Dosen, und in einer Form darreichen soll, welche ihnen gestattet, gänzlich oder grösstentheils in den Darm zu gelangen, um dort mit den gefährlichen Gästen in Berührung zu kommen.

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