Neurologisches Centralblatt, Volume 27J. Springer, 1908 |
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... viel häufiger als beim weiblichen , so daß HESCHL geneigt ist , hierin einen Geschlechtsunterschied zu erblicken . Nach meinen Untersuchungen ist diese letztere Annahme indes nicht hinreichend erwiesen , so groß auch das Material ist ...
... viel häufiger als beim weiblichen , so daß HESCHL geneigt ist , hierin einen Geschlechtsunterschied zu erblicken . Nach meinen Untersuchungen ist diese letztere Annahme indes nicht hinreichend erwiesen , so groß auch das Material ist ...
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... viel seltener ver- treten ist als der der Advokaten , Kaufleute usw. Wenn man hingegen eine bessere Statistik benützt und nachforscht , wie viele von den geisteskranken katholischen Geistlichen , und zwar in einem Lebens- alter , wo die ...
... viel seltener ver- treten ist als der der Advokaten , Kaufleute usw. Wenn man hingegen eine bessere Statistik benützt und nachforscht , wie viele von den geisteskranken katholischen Geistlichen , und zwar in einem Lebens- alter , wo die ...
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... viel früher als im Gehirn . Die Entwicklung dieser Gebilde konnte hier vom 3. Fötalmonat bis in das spätere Kindesalter verfolgt werden . Die Beschreibung ist auch hier von muster- giltiger Exaktheit und Gründlichkeit . Vielleicht wären ...
... viel früher als im Gehirn . Die Entwicklung dieser Gebilde konnte hier vom 3. Fötalmonat bis in das spätere Kindesalter verfolgt werden . Die Beschreibung ist auch hier von muster- giltiger Exaktheit und Gründlichkeit . Vielleicht wären ...
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... viel mehr Parenchymelemente sichtbar machte als die Markscheidenfärbungen , wenn diese Neubildungen ein infiltratives Wachstum hatten . Regenerationserscheinungen , wie sie Ref . in der Randzone von Gliomen und bei einem Epitheliom des ...
... viel mehr Parenchymelemente sichtbar machte als die Markscheidenfärbungen , wenn diese Neubildungen ein infiltratives Wachstum hatten . Regenerationserscheinungen , wie sie Ref . in der Randzone von Gliomen und bei einem Epitheliom des ...
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... viel Gutes erwarten läßt . Der Autor plädiert wegen der Besonderheiten des Hirntuberkels beim Kind für eine Abtrennung desselben von den anderen Hirnneubildungen in Lehr- und Handbüchern . 22 ) Paralysis of upward associated ocular ...
... viel Gutes erwarten läßt . Der Autor plädiert wegen der Besonderheiten des Hirntuberkels beim Kind für eine Abtrennung desselben von den anderen Hirnneubildungen in Lehr- und Handbüchern . 22 ) Paralysis of upward associated ocular ...
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Expressions et termes fréquents
Agnosie akuten anatomische Anfälle Anstalt Aphasie Apraxie Ataxie Ätiologie Atrophie Autoreferat Basedow Befund Behandlung beiden Beine beobachtet Beobachtung Berlin besonders bestehen Bild Bündel centralen Degeneration Dementia praecox Demenz Deutsche Diagnose dorsalen Ebenda Einfluß Epilepsie epileptischen Erkrankung Erscheinungen ersten Extremitäten Fälle fand Fasern Fazialislähmung Gehirn Geisteskranken Geistesstörungen großen handelt häufig Heft Hemiplegie Herr Hund Hydrocephalus hysterischen Jahren Journ Kern Kind Kleinhirn klin Klinik klinischen konnte Kranken Krankheit Kurt Mendel Lähmung Läsion läßt leichte letzten lich linken Lues meist Meningitis motorischen multipler Sklerose muß Nerven Nervensystems nervösen Neur Neurasthenie Neurolog normal Nucl Nucleus Nyst Nystagmus Operation Paralyse Parese pathologischen Patienten Patientin peripheren Psych Psychiatrie psychischen Psychosen Pupillen Reaktion rechten Reflexe Rückenmark Schilddrüse schließlich Schluß Schmerzen schwer spinalen stark Stauungspapille Störungen Symptome Syphilis Syringomyelie Tabes Teil Tetanie Therapie traumatischer Tumor unserer Untersuchung Veränderungen Verf Verf.'s Verff Verlauf verschiedenen viel vorderen vorhanden Vortr Wien Wochen Wochenschr zeigt Zeitschr Zellen Zustand zwei
Fréquemment cités
Page 639 - sich in den folgenden drei Ge-setzen der Neurobiotaxis zusammenfassen: 1. Wenn in dem Nervensystem an verschiedenen Stellen Reize auftreten, dann erfolgt das Auswachsen der Hauptdendriten, namentlich auch die Verlagerung des ganzen Leibes der betreffenden Ganglienzellen in der Richtung des maximalen Reizes. 2. Nur zwischen gleichzeitig oder direkt sukzessiv gereizten Stellen findet diese Auswachsung
Page 577 - ex meningitide hervorgegangen. 2. Es handelt sich um eine Meningitis serosa ventricularis. 3. Diese hat in dem einen Teil der Fälle (13) den Kopf zunächst — schon in der Fötalzeit oder während der Geburt — deformiert und dann bei einer Exacerbation in der Kindheit den
Page 4 - einstrahlt — das äußere Drittel erhält weit weniger, und nur ganz vereinzelte gehen in den außen freiliegenden Teil der 1. Temporalwindung über. — Nach abwärts lassen sich die fraglichen Stabkranzbündel zum Teil direkt bis gegen den inneren Kniehöcker verfolgen; andere beschreiben vielfache Krümmungen und entziehen sich dem sicheren Nachweis, bevor sie den Kniehöcker
Page 559 - müssen solche sein, daß sie ganz akut entstehen und ebenso verschwinden können und zwar spurlos, restlos! Diese Hirnveränderungen müssen demnach reversibel sein. Die pathologische Anatomie hat bei der Beantwortung solcher Fragen völlig versagt. Es heißt also, das Gehirn nach neuen Methoden und unter anderen Gesichtspunkten zu untersuchen. Solche Gesichtspunkte sind z. B. diejenigen, welche
Page 479 - waren 170 (12,8 %) Fälle von Dementia praecox. Wenn auch eine Einteilung schwer durchführbar war, so ließen sich etwa 36 der Katatonie, 116 der Hebephrenie und 18 der Dementia paranoides zu-rechnen. 31 von den 170 Fällen hatten seit mindestens einigen Monaten soziale Gesundung wieder erlangt, bei 13 war Heilung mit Defekt anzunehmen. Von dem
Page 479 - Denn die Annahme von Remissionen setzt voraus, daß, wie bei der Paralyse, über kurz oder lang unaufhaltsam die Krankheit wieder hervortritt. Bei der Dementia praecox kann aber der Prozeß zu einem dauernden Stillstand kommen, auch ohne einen erheblichen Grad erreicht zu haben, so daß jedenfalls „soziale Gesundung
Page 479 - werden können. 3. Es sind tatsächlich Fälle von Dementia praecox, bei denen aber der Krankheitsprozeß so geringe Intensität nur erreicht hat oder soweit zurückgegangen ist, daß wesentliche klinisch erkennbare Krankheitszeichen fehlen. Daß letzteres denkbar ist, dafür sprechen die so sehr verschiedenen sonst bekannten Ausgänge der Dementia praecox.
Page 477 - deshalb nur in ihren einzelnen Faktoren studiert werden. So müssen wir unterscheiden lernen zwischen primären Symptomen, die dem Krankheitsprozeß direkt proportional sind, und sekundären, die durch irgend einen zufälligen Einfluß auf die kranke Psyche entstehen. Die meisten bisher beschriebenen Symptome sind sekundäre, so ein Teil der
Page 546 - in der Säugetierreihe gesprochen — er hat ausschließlich den Menschen behandelt und für diesen generell eine fünfschichtige Rinde angenommen, abgesehen von wenigen Ausnahmen —, noch hat Meynert eine topographische Feldereinteilung beim Menschen oder bei irgend einem Tier je durchgeführt. Der erste, der ein Rindenfeld überhaupt topographisch
Page 226 - Wo solche indeß nicht nachzuweisen sind, wo die Erkrankung sich als eine rein geistige darstellt, kann es zweifelhaft sein, ob der Kriminalist oder Psychologe, der erfahrene Gefängnisbeamte nicht besser imstande sind, den Zustand zu beurteilen als ein Arzt.