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aber doch eins nicht vergessen: das, was wiederum eines der Kennzeichen der contraren Sexualempfindung sein soll, der bestimmende Einfluss des Sexualfactors auf das ganze Leben der Individuen, das findet sich auch bei sexuell normal empfindenden Individuen, wenn sie durch Phantasiethätigkeit, durch liebevolle Cultivirung den Sexualtrieb eine unverhältnissmässig wichtige Rolle in ihrer Existenz spielen lassen; es wird ganz ignorirt, dass der fragliche Trieb in weiten Grenzen dem Willen unterthan ist, nicht direct, aber doch so, dass regelmässige Lebensführung und ernste Arbeit ihn in Schranken zu halten vermögen.

Bei der Erörterung, wie das Leben der Conträrsexualen zu gestalten sei, wird neben RIEGER'S Castrationsvorschlag und dem Bemühen von v. KRAFFTEBING u. A., durch Aufheben der Strafbestimmungen die Bahn frei zu machen, vergessen, dass es ein Drittes giebt, was bei anderen Kranken das Nächstliegende wäre, dass die betreffenden Individuen sich darein ergeben, krank zu sein und auf Dinge zu verzichten, die ihnen versagt sind; die hohe Intelligenz und das besonders reiche Gefühlsleben, was nach den Angaben der Autoren, die über die grösste persönliche Erfahrung in der Frage verfügen, zahlreiche Conträrsexuale auszeichnet, sollte es ihnen erleichtern, zu ihrer Krankheit Stellung zu nehmen.

Für schwankende Naturen, für die durch ,,hereditäre Disposition" in ihrer Widerstandskraft geschwächten Individuen ist gerade das Bestehen von Strafbestimmungen ein Moment, welches es ihnen durch Erweckung von Gegenvorstellungen erleichtert, ihren Impulsen nicht zu unterliegen.

Für die Exculpirung endlich derjenigen, bei denen der Gutachter die Ueberzeugung gewinnt, dass, vermöge nachweislicher psychischer Defecte, der Trieb ein für das betreffende Individuen unwiderstehlicher war, bietet wiederum § 51 die nöthige Handhabe; der Gesichtspunkt, dass man den betreffenden Kranken schon das Vorverfahren sparen solle, ist keiner, der den sexuellen Delicten speciell zukäme.

Alles in Allem geht also meine Meinung, in der ich mich mit zahlreichen Fachgenossen eins weiss, dahin, dass so abänderungsbedürftig § 175 aus den und den Gründen, die nicht zur vorliegenden Frage gehören, sein mag die Rücksicht auf die Conträrsexualen kein genügender Grund ist, eine Abschaffung der betreffenden Strafbestimmungen zu verlangen.

Ueberhaupt, um zum Schluss zu kommen, wäre es allmählich an der Zeit, dass der weichliche Cultus, der heute mit der ,,Urningssache" getrieben wird, auf ein der wirklichen Bedeutung des Gegenstandes entsprechendes Maass der Behandlung eingeschränkt werde; es ist z. B. schwer verständlich, wie v. KRAFFTEBING (in Bezug auf Briefe von Conträrsexualen) schreiben kann: „Sind es doch seelische Leiden, die da geoffenbart werden, gegen die alles Andere, was das Schicksal verhängen kann, in Nichts verschwindet". Ich denke, dass das Schicksal oft genug positive Leiden verhängt - maligne Neubildungen, Trigeminusneuralgien u. a. m. —, gegen die das nur negative Leiden der Entbehrung eines befriedigenden sexuellen Verkehrs in Nichts verschwindet"; es

1 Vorwort zur 8. Auflage der Psychopathia sexualis.

wird Niemandem einfallen, zu leugnen, dass echte ,,Conträrsexuale", wie Kranke überhaupt, bemitleidenswerthe Menschen sind; ich meine aber, dass die ganz besondere Märtyrerkrone, die ihnen heute aufgesetzt und von ihnen mit Selbstgefälligkeit getragen wird, den „,Urningen" schlecht steht. Es ist zu hoffen, dass gerade die Uebertreibungen in der neuesten Litteratur der Sexualfrage das Eintreten einer gesunderen, corrigirenden Bewegung beschleunigen werden.

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3. Ueber die Nervenzellen der gegen die Wuthkrankheit eingeimpften Hunde.

[Aus dem Laboratorium der Budapester Klinik für Nerven- und Geisteskrankheiten.] Von Dr. Béla Nagy, Universitäts-Assistenten.

Die während der jüngsten Jahre von einzelnen Forschern, wie SCHAFFER, BABES, MIHAILESCO u. A. angestellten histologischen Arbeiten haben dargethan, dass die Nervenzellen unter dem Einflusse des Wuthgiftes gewissen pathologischen Veränderungen unterliegen. Meine eigenen, theils mit fixem, theils mit Gassenvirus an Kaninchen und Hunden vorgenommenen, sowie am Rückenmarke von an Lyssa Verstorbenen angestellten Untersuchungen haben nicht nur die Resultate der erwähnten Untersuchungen bestätigt, sondern überdies den Beweis erbracht, dass die unter dem Einflusse des Lyssavirus eintretenden Veränderungen der Nervenzellen ein gewisses Verhältniss zur Zeitdauer der Gifteinwirkung einhalten und dieses Verhältniss klargestellt.

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Gelegentlich dieser Untersuchungen drängte sich die Frage auf, welcher Art das mikroskopische Bild des centralen Nervensystems von gegen die Wuth immunisirten Thieren wäre, und dies um so eher, als die Immunisirung in unseren Fällen stets mit verdünntem fixen Virus geschah.

Die Veränderungen aber, welche durch Einwirkung des fixen Virus auf unsere Versuchsobjecte hervorgerufen werden, sind bereits in meinen früheren Untersuchungen dargelegt worden. Die eingehendere Beschäftigung mit dieser Frage erschien um so wichtiger, als bisher, meines Wissens, keine diesbezügliche Untersuchung vorhergegangen war.

1 Zu den ungesunden Erscheinungen in der neuesten Sexuallitteratur gehört auch die Neigung zur Ausgabe eigener, neugeprägter Namen für sexuelle Einzelsymptome, die kaum einer der Autoren dem Leser erlässt; es liegt darin immer die Gefahr, speciell für die forensische Thätigkeit, dass der weniger Kritische in den vollklingenden Terminis etwas Greifbares, Verwerthbares zu haben meint. Wenn man eine kleine Auswahl der neuesten Prägungen nebeneinanderstellt: Mixoskopie Hyperosie Hypererosie Hypekkrisien Anerosie Lagnänomanie Machlänomanie Sapphismus Pygmalionismus Picacismus Koproerosie Nekromanie Symbolismus und andere manien und -ismen, so erkennt man wohl, dass unsere Nomenclatur sich neben dem ,,Dysmorphosteopalinklasten“ der Chirurgen bald sehen lassen kann.

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* Siehe,,Ueber die Veränderungen der Nervenzellen bei Lyssa", herausgegeben von der ungarischen wissenschaftlichen Academie.

Als Objecte dienten zwei von Herrn Prof. HÖGYES, dem Vorstande des Budapester PASTEUR-Instituts, zu meiner Verfügung gestellte, gegen Lyssa immunisirte Hunde bezw. deren Nervensysteme.

Beide Hunde waren am 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9. Juni 1891 mit diluirtem fixen Virus eingeimpft worden. Die Einimpfung geschah derart, dass diese Thiere in Zwischenpausen von je 2 Stunden 1/5000, 1000, 500, 1/250" 1/100-fache Diluitionen erhielten. Später wurde an beiden Thieren, am 7. Juli 1893, eine intraoculäre Infection mit Gassenvirus vorgenommen, welche jedoch ohne irgend welche Einwirkung auf diese Thiere blieb. Am 12. Februar 1894 wurde an den Thieren eine neue intraoculäre Infection bewirkt, die Hunde blieben dennoch unversehrt. Sie waren demnach zweifellos gegenüber der Wuth vollständig immun.

Nachdem wir uns hiervon so überzeugt hatten, wurde der eine Hund am 11. April 1894, der andere am 28. April 1894 getödtet. Nach der Section legte ich das ganze centrale Nervensystem (Rückenmark, verlängertes Mark und Gehirn) in 96 procentigen Alkohol. Nach 1-2 tägiger Härtung in Alkohol verfertigte ich zum Theil sofort feine Schnitte aus den so hergestellten Präparaten, theilweise that ich solches erst nach 1-2 tägiger Einbettung in Celloidin. Die mikroskopischen Präparate wurden ausschliesslich nach der neuesten Methode NISSL angefertigt. Als Färbungsmittel diente B Patent-Methylenblau. Zu meinen mikroskopischen Untersuchungen verwendete ich ein ZEISS'sches Mikroskop mit Compensationsocular Nr. 2 und Nr. 6, sonach 250-facher und 750-facher Vergrösserung, bezw. Immersionslinse.

Die Untersuchung der Zellen des Rücken- und verlängerten Marks ergab mit voller Sicherheit, dass die Zellen im centralen Nervensystem der gegen Lyssa immunisirten Hunde vollständig integer sind.

Diese Thatsache erklärt sich daraus, dass das Lyssagift, als Nervengift, langsam und stufenweise in den Organismus gebracht, bei dem Nervensystem des betreffenden Thieres eine derartige Angewöhnung an dies Gift hervorruft, dass später auch grössere Mengen dieses Giftes ohne Schaden vertragen werden. Hiernach ist es verständlich, warum das immunisirte Thier sowohl dem fixen, als dem Gassenvirus gegenüber widerstandsfähig bleibt.

Kurz zusammengefasst ist das Resultat meiner Untersuchung, dass es mir gelungen ist, anatomisch nachzuweisen, dass die Nervenzellen von gegen die Wuthkrankheit geimpften Hunden nach der Immunisirung, einwirkenden Infectionen gegenüber - mögen diese noch so häufig sein vollkommen immun bleiben; ferner dass es mir auf diesem Befunde fussend gelungen ist, der HöGYES'schen, bezw. PASTEUR'schen Immunisirungstherapie die anatomische Grundlage zu verleihen.

II. Referate.

Anatomie.

1) Sulla struttura del nucleo dentato del cervelletto nell' uomo. Nota del Dott. Ernesto Lugaro. (Monitore zoologico ital., anno VI.)

Bei der mikroskopischen Untersuchung des Nucleus dentatus des Menschen bediente sich Verf. der Golgi'schen Methode und zwar bei Präparaten von Erwachsenen der langsamen und gemischten, bei Präparaten Neugeborner der schnellen und Doppelmethode. Die Nervenzellen der grauen Substanz dieses Kerns sind 1., grosse, mit einem unmittelbar eine Faser bildenden Nervenfortsatz, 2., kleine, mit einem im Kern selbst vielfach verzweigten Nervenfortsatz. Die erste Kategorie findet sich in der ganzen grauen Schicht vertheilt. Diese Zellen sind rundlich oder polygonal, haben einen Durchmesser von 30-45 μ (beim Neugeborenen 20-30 μ); vom Zellkörper entspringen zahlreiche Protoplasmafortsätze, die sich sehr bald verfeinern und selten länger als 200 μ sind. Sie treten nie aus der grauen Lamelle des Kerns heraus; sie haben zwar keine stachligen Fortsätze, wohl aber, wie der Zellkörper, eine rauhe Oberfläche und zwar beim Neugeborenen mehr als beim Erwachsenen; die feinsten Aestchen sind varicos. Der Nervenfortsatz entspringt mit konischer Basis aus dem Zellkörper; in der Nähe seines Ursprungs sendet er zuweilen eine Collaterale aus, die sich in sehr zarte, inmitten der grauen Substanz des Kerns verbreitete Fädchen theilt; zuweilen giebt er auch in seinem späteren Verlauf noch eine Collaterale ab, die dasselbe Verhalten zeigt und sich ebenfalls in der grauen Substanz in verschiedener Entfernung vom Zellkörper vertheilt. Der Nervenfortsatz der an der äusseren Oberfläche der grauen Lamelle gelegenen Zellen zieht constant nach aussen und, die Kreuzungszone passirend, tritt er in eine der extraciliaren Fasern, welche fast parallel zur äusseren Oberfläche des Corpus dentatum verlaufen; derjenige der der inneren Oberfläche benachbarten Zellen ist meist nach innen, nur selten nach aussen gerichtet; der den mitten in der Lamelle gelegenen Zellen entstammende Fortsatz wendet sich meist direct nach aussen, zuweilen aber erst, nachdem er eine nach innen gerichtete Schlinge gebildet hat; er geht ebenfalls in eine der extraciliaren Fasern über. Beim Menschen lässt sich der weitere Verlauf der Nervenfortsätze dieser grossen Zellen nicht verfolgen. Ob sie in den Pedunculus cerebelli inferior (Cajal, bei neugeborener Maus) oder superior (Held) verlaufen, lässt L. dahingestellt. Die kleinen Zellen sind dreieckig, polygonal oder spindelförmig, beim Erwachsenen 15-20 u lang, selten länger, senden 2-4 feine Protoplasmafortsätze aus, die bis 450 u lang, bald in der grauen Lamelle selbst, bald zwischen den benachbarten Fasern verlaufen. Auch der Zellkörper liegt manchmal ausserhalb der grauen Lamelle. Beim Neugeborenen erscheinen Zellkörper und Protoplasmafortsätze mit unregelmässigen, stachligen Excrescenzen besetzt, die beim Erwachsenen fehlen. Der zarte Nervenfortsatz entspringt vom Zellkörper oder von der Basis eines Protoplasmafortsatzes, und allmählich an Kaliber zunehmend, spaltet er sich in zahlreiche Aeste, die, bis 580 μ lang, sich wiederum in kleine Aestchen theilen. Ausser den, von den grossen Zellen kommenden Fasern giebt es in der grauen Lamelle noch andere, deren Herkunft zweifelhaft ist. Solche sieht man oft eine Strecke lang in dem Fasernetz längs der einen Oberfläche der Lamelle verlaufen, letztere durchkreuzen, um sich längs der entgegengesetzten Oberfläche jener zu begeben; ihre Collateralen bilden Schlingen, welche Gruppen der grossen Zellen umfassen und ein dichtes Fibrillen knäuel darstellen, ähnlich den von Cajal im Ganglion habenulae gefundenen Nervenendigungen. Einige Aestchen legten sich dicht an die Zellkörper an. Ob es auch Fasern dieser Art giebt, die ohne die beschriebenen

Verzweigungen zu bilden, die graue Lamelle einfach durchkreuzen, will L. nicht entscheiden. L. beobachtet noch eine andere Kategorie von Fasern, deren Abstammung ebenfalls dunkel ist, die er selbst für rückläufige, aus den Nervenfortsätzen der grossen Zellen in einiger Entfernung vom Zellkörper entspringende Collateralen oder für Collateralen,,durchtretender Nevenfasern" hält. Dieselben sind zart, spalten sich in der grauen Lamelle in sehr stumpfem Winkel in feinste Fibrillen, welche in der Lamelle auf weite Strecken isolirt verlaufen und von Zeit zu Zeit kaum sichtbare Collateralfädchen abgeben. Die Neuroglia der grauen Lamelle und die der benachbarten weissen Substanz sind sehr verschieden. Beim Neugebornen haben die Zellen letzterer sehr viele und sehr lange Fortsätze, die nach allen Richtungen vom Zellkörper ausstrahlen. Beim Erwachsenen sind diese Zellen atrophirt, die Fortsätze kürzer, dünner und spärlicher. Die Neurogliazellen der grauen Lamelle sind beim Neugebornen viel kleiner als die der weissen. Ihre wenigen Fortsätze lösen sich in zahllose unregelmässige Fibrillen auf. Bei Präparaten von Erwachsenen kann man eine bemerkenswerthe Beziehung dieser Zellen zu den grossen Nervenzellen der grauen Lamelle constatiren. Ihre Fortsätze schmiegen sich an die Oberfläche der Zellkörper an und bilden in dessen Umgebung ein wahres Filter von Fasern, in welchem sich die, an die Zellen herantretenden Aeste der Nervenfasern verlieren. Jede Neurogliazelle nimmt mit ihren Fortsätzen an der Bildung dieser Umhüllungen der ihr benachbarten Nervenzellen theil. Verf. glaubt (wohl mit Unrecht), dass sich dieser Befund mit Cajal's Auffassung der Neuroglia als stromisolirender Substanz nicht vereinbaren lässt. Eine Beziehung zwischen den kleinen Zellen und den Nervenfasern beobachtete L. nicht. Auch die Collateralen des Nervenfortsatzes der grossen Zellen und diejenigen der kleinen Zellen zeigten keine bestimmten Verbindungen mit den Zelloberflächen. Auch Cajal hat beobachtet, dass an verschiedenen Stellen des Centralnervensystems die Nervenzellen mit kurzem Nervenfortsatz der pericellulären Fasereinhüllungen ermangeln, während die Zellen mit langem Axencylinder (Pyramidenzellen, Purkinje'sche Zellen, motorische Zellen der Medulla) solche besitzen. Da nun bei diesen letztgenannten Zellen die Protoplasmafortsätze mit den Nervenendigungen in ebenso wenig definitive Verbindung treten, wie die Zellkörper, so glaubt Verf. die Hypothese von der dynamischen Polarisation nicht ohne weiteres annehmen zu können. Nach seinen an der Kleinhirnrinde gemachten Beobachtungen hält er die Contactverbindung zwischen Nervenästchen und Zelloberfläche nur für eine partielle. In bestimmten Fällen fände der functionelle Rapport der Nervenzellen nur mittelst des Nervenfortsatzes statt und letzterer diene daher nicht ausschliesslich der cellulifugen Leitung.

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Bresler (Freiburg i. Schl.).

2) Ueber den menschenähnlichsten Affen, von Waldeyer. (Corresp.-Blatt der deutschen Gesellschaft für Anthropologie etc. 1895. Nr. 10.)

Von den 4 Gattungen von anthropoiden Affen ist der Gibbon (im ostindischen Archipel) der kleinste, der Gorilla der grösste, der unzugänglichste und am wenigsten bekannte, der bekannteste dagegen ist der Schimpanse, dessen Gehirn dem des Menschen noch am nächsten steht, besonders bez. der Windungen und dem menschlichen Gehirn am entferntesten steht das des Gibbon. Verf. hat mit Anderen zusammen das Rückenmark der Anthropoiden genau untersucht und gefunden, dass die Vertheilung der grauen und weissen Masse auf dem Querschnitt des Rückenmarks dem des Menschen ähnlich erscheint, am meisten wieder beim Schimpansen, welcher der gelehrigste Affe zu sein scheint und dem Menschen noch am nächsten kommt, trotzdem die Kluft zwischen beiden noch ungeheuer gross ist. Interessant ist noch der Umstand, dass die Schädel der jüngeren Anthropoiden Kinderschädeln ähneln, später aber nicht

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